Noch eine Küstenbilderflut!

Von Peniche bis zum Lagoa d´Obidos

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Salir do Porto/Sao Martinho

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Wave-Watching

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Wir lassen uns chauffieren...

Mafra - nicht nur ein guter Platz, um ein, zwei Regentage gut zu überstehen (zumal es hier sogar gratis Strom gibt), sondern auch praktisch für einen Ausflug per Bus, weil die Haltestelle gleich nebenan ist. Auf die Idee haben uns die Nachbarn gebracht, die von hier aus nach Lissabon fahren. Könnten wir auch machen oder? Wir sind uns noch nicht ganz im Klaren, welchen Weg wir weiter Richtung Süden nehmen wollen. "Rechts" rum, an der Küste entlang, direkt durch die Hauptstadt, oder "links" rum in einem größeren Bogen über den Tejo...

 

Wir lassen jetzt mal unsere Villa stehen und nehmen den Bus!

 

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Die bessere Idee...

Lissabon Teil 2

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Arvore do Assobio

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Santiago do Cacem

Sines

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Porto Covo

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Vila Nova de Milfontes

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Almograve Praia

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Cabo Sardao

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Odemira

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Odeceixe-Mar

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Aljezur

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Eine Runde über den Monte Clérigo

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Carrapateira und mehr...

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Cabo Sao Vicente

In Sagres angekommen noch kurz einen Abstecher zum Leuchtturm an der südwestlichsten Spitze des europäischen Festlandes.

Mächtig windig aber wie versprochen mit einer schönen sich zur Ruhe begebenden Sonne. 

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Salema

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Lagos

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Das Kälteempfinden...

... bekanntlich bei Menschen recht unterschiedlich ausgeprägt. Das haben wir in unserem Leben schon zur Genüge erleben dürfen, sei es als Fahrgast im Auto der Freundin, die selbst im Tiroler Winter nur ungern die Heizung aufdreht oder eine Urlauberfamilie in der Bretagne, die ohne mit der Wimper zu zucken (und ohne sichtbare Gänsehaut) eine gute halbe Stunde im kalten Atlantikwasser planscht, was wir in Fleece- und Windjacke fassungslos und mit Knieschlottern zur Kenntnis nehmen!      

Armins Papa ist übrigens auch so ein Beispiel, stürzt auch gerne mal ins kühle Nass, wenn sich grade die Gelegenheit bietet, unabhängig von Jahreszeit, Außen- oder Wassertemperatur. Das ist ganz offensichtlich nicht vererbt worden. ;-)

 

Es hat schon einen guten Grund warum wir uns im Winter gerne im Süden aufhalten. Allerdings heißt eben "Winter in Südeuropa" nicht automatisch T-Shirt und Shorts. Die Temperaturen liegen tagsüber zwar selten unter 15 Grad, im Schatten wohlgemerkt - das bedeutet herrliche Wärme in der Sonne. 

Manchmal aber eben auch nicht, und zwar wenn der Nordwind weht! Das macht er übrigens ausgiebig seit unserer Ankunft an der Algarve. Schon komisch, wir dachten eigentlich der Wind wäre eher an der Westküste ein Thema. Hatten wohl Glück, war bisher sehr angenehm.

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Das fühlt sich gleich viel wärmer an!

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Darf man? Oder nicht?

Viele Geschichten und noch mehr Gerüchte kursieren um das Thema Stellplatz bzw. Übernachtungsplatz.

„Es war einmal“: Im WOMO Reiseführer Portugal Ausgabe 2004 schreibt das Autorenehepaar: „Such dir ein Plätzchen und fühl dich wohl! Du bist Gast in unserem Land! Noch nie hat uns ein Polizist in Europa freundlicher zum Freien Camping aufgefordert als in Portugal“

 

Heute, etliche tausend Wohnmobile später, wird man so etwas wohl kaum mehr zu hören bekommen.

Eines scheint klar, auch in Portugal wird das freie Stehen und Übernachten zunehmend weniger toleriert, vor allem an den Küsten und ganz besonders im Parque natural. Legal war es wohl noch nie.

Im Inland und im Norden sieht die Sache noch anders aus. Wie immer gilt auch hier, die Dosis macht das Gift und in diesem Fall heißt das Gift "Mirdochegal-Wohnmobilist". 

Wenn man schon etwas macht was nicht legal ist aber toleriert wird, sollte man zumindest darauf achten, nicht die Toleranzgrenze auszuloten bzw. überzustrapazieren. Im Klartext: Man stellt sich nicht in die erste Reihe, parkt keine Zugangswege zum Strand zu, lässt Markise, Stühle und Tische verstaut. Unserer Meinung nach ein ganz normales Verhalten. Leider sehen das nicht alle Womo-Reisenden so eng!

 

So ein Schild (Bild) wäre aber doch recht eindeutig oder? Hilft es da wenn man den Rand einfach blau übermalt? Vielleicht, denn auf diesem Strandparkplatz stehen recht viele Womos, einige davon ganz offensichtlich schon etwas länger, außerdem könnten strenge Augen das ganze rausgeräumte Zeug durchaus als "Campingverhalten" deuten. Scheint hier wohl trotzdem kein Problem zu sein!?

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Mausefalle und Kamelbuckel

Das ist ja wieder mal typisch! Alle zwei Wochen fällt uns ein, wir könnten ja mal unsere Bikes entstauben, die brauchen dringend Bewegung! Und dann wird aus der kleinen Runde gleich wieder sowas! Andere würden sich ja die Wege um den See, nebenbei auch die Größe des Sees ;-), vorher genauer ansehen. Wozu hat man Internet!? Macht doch aber nur halb so viel Spaß oder? Wir starten einfach, kann doch nicht so schwer sein, eine Runde um den See wird wohl zu machen sein.

 

Aber es geht schon gut los! Rauf, weiter rauf, immer weiter weg vom See, weiter rauf geht´s jetzt nicht mehr, sind schon auf dem Gipfel! Es geht also wieder runter, und wieder rauf. Müssen wir jeden dieser Hügel von oben sehen?! Sieht nach einer sehr weitläufigen Umrundung dieses vielarmigen Stausee-Ungetüms aus! Immerhin - die Ausblicke sind nicht schlecht!

 

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Silves

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Störche-Special

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Überraschung!

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Faro

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O mais antigo carnaval do pais

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Energie-Intermezzo

Wir kommen nochmal nach Faro zurück, sind dort mit Linn verabredet. Linn haben wir auf dem schönen Stellplatz unter Pinien in Quarteira kennengelernt. Sie lebt, seit sie von Schweden weg ist, im Wohnmobil hier in Portugal und zieht als Spiritual Healer durch dieses kleine Paradies wie sie es nennt. Wir nutzen die Gelegenheit um mal wieder in die Sphären der energetischen Ebenen einzutauchen. Wellness für die Seele. 

Habt ihr das denn nötig? Ihr lebt doch euren Traum, an wunderbaren Orten, in großer Freiheit?!  Könnte jetzt so manche(r) fragen.

Ja, das stimmt. Nach bald drei Jahren ist das Reisen allerdings zu einer Lebensart geworden und wie jeder Alltag birgt auch diese Art zu Leben ihre Herausforderungen. (Es bietet auch weniger Ablenkungen, wie sie im normalen Alltag zur Verfügung stehen, so dass man eher mit den eigenen ... konfrontiert wird.) Nach und nach können sich da schon ein paar Stimmungswolken ansammeln und ohne das man es merkt ist der innere Himmel etwas bewölkt. Das ist grundsätzlich nicht weiter schlimm, wenn man es bemerkt. Und wozu braucht ihr da jemanden, kann Armin das nicht selbst? Ist doch auch so einer! Nun ja, es ist schlichtweg einfacher und manchmal klüger. Jede(r) arbeitet anders, hat einen anderen Blickwinkel und erkennt somit Dinge die einem selbst vielleicht verborgen bleiben würden. Sich helfen zu lassen ist eine wunderbare Art sich und dem anderen etwas Gutes zu tun. Wie auch immer, nach den intensiven Stunden mit Linn fühlt sich alles wieder leichter an. Wie nach einem kräftigen, warmen Sommerregen. 

Vielleicht kann Energiearbeit die Probleme und Problemchen der Vergangenheit, Gegenwart und der gedachten Zukunft nicht wie von Zauberhand lösen, allerdings, wenn man die Fenster nicht von Zeit zu Zeit putzt, kann man die wunderbare Welt, im Außen so wie im Inneren, mit all den Lösungen die bereitstehen, auch nicht mehr sehen. 

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Mit dem Zug zum Strand

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Weihnachtssternbäumchen

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Tavira

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Completo!

Für die Menge an Wohnmobilen in dieser Gegend gibt es eindeutig noch zu wenige Stellplätze und Ver-/ Ent-sorgungsstellen. Wir sollten mal wieder unseren Wasser-tank auffüllen bzw. das Ab-wasser loswerden. Deshalb steuern wir den Stellplatz in Manta Rota an... und müssen feststellen: COMPLETO! Alle Plätze (es sind 100!) belegt! Na können wir dann wenigstens entsorgen und Wasser fassen? Geht nicht! Laut Aussage des Parkwächters bestimmt der Automat, ob die Schranke aufgeht... und wenn voll ist, lässt der keinen mehr rein - auch nicht bis zur Entsorgungsstation! Armin: "???!!? Wie bitte?" - Der Herr - der offensichtlich nicht Herr über seinen Parkautomaten ist, oder aber einfach keine Lust hat - lässt sich nicht umstimmen, nicht mal wenn wir den vollen Tagespreis dafür zahlen würden...

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Villa Real de Santo Antonio

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Ausflug nach Spanien

Der Womo-Stellplatz in Villa Real liegt an direkt an der Guadiana, dem Grenzfluss zu Spanien, und man kann von hier aus rüber schauen zum spanischen Städtchen Ayamonte. Wir hüpfen mit dem kleinen Fährboot mal rüber, auf eine Empanada und einen Café con Leche, und sehen, dass der erste Eindruck trügt. Der ist nämlich von diesem hässlichen Wohnturm geprägt, der einem bei der Überfahrt aufdringlich ins Auge sticht. Also der muss weg, da sind wir uns einig! Dann wäre auch der Blick frei auf die nette Kirche dahinter... und überhaupt, das Städtchen ist durchaus einen Ausflug wert. Sehr besonders hier und eine eigene Fotoserie wert: wunderschöne Azulejo-Parkbänke im Überfluss

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Castro Marim

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Alcoutim

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Ruhe, Weite, ein paar Häschen

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Apropos Ruhe!

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Durch die Hügellandschaft im Hinterland

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Wasser von oben

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Noch mehr Wasser...

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Faro Praia

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Aprilwetter

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Armacao da Pera

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Das Meer knabbert...

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Rund um Albufeira

Praia do Castelo

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Úbeda

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