4 Tage durch Spanien

Bei El Pertus über die Grenze, unschwer zu erkennen der für Womos im Winter beliebteste Grenzübergang, wie nehmen aber nicht die Küstenstrecke. Es geht über den Coll de Canes nach Ripoll und weiter durch Katalonien bis Avinyo, unserem ersten Übernachtungsplatz. Noch ganz schön kalt hier, nachts -4 Grad und morgens alles gefroren. Aber die Sonne wärmt uns schnell wieder auf...

Der nächste Abschnitt geht über Lleida nach Zaragoza (dazu mehr im nächsten Blog) und wir haben wieder etwas dazugelernt. Auch Spanien kann ab und an mal im Nebel verschwinden ;-) 

Vorbei an Madrid mit seinem 50 km-Radius Gewerbe- und Industriegebiet erreichen wir am dritten Tag einen netten Stellplatz in La Mancha in der Nähe der Autobahn: Puerto Lapice. Hier haben wir schon mal auf der Durchfahrt eine Nacht verbracht.

Heute sind wir im größten Olivenhain Europas angekommen: Andalusien - und hier ist es endlich auch wieder etwas wärmer, obwohl uns noch die beeindruckende Sierra Nevada von der Küste trennt. Der Aussichtspunkt nahe unseres Stellplatzes in Ùbeda verspricht für die letzte Etappe bis zum Meer noch spannende Bilder.